Montag, 3. September 2012
Hab gestern einen neuen Blog begonnen, um Gedanken zur Zwangspsychiatrie an einem Ort stärker zu konzentrieren als bisher. Hab den Link dazu mit dem folgenden Text dem Patientenbeauftragten gemailt:
"In der Hoffnung auf eine Posteingangsbestätigung hier nochmals
meine Bedenken beim Patientenrechtegesetz,
das im Bezug auf die Zwangspsychiatrie gegenwärtig noch nicht die Ratifizierung der UN-Behindertenkonvention garantiert.
http://ratifizierung.blogspot.de/"
Kurz vorher kam die folgende Information per Mail:
Der Deutsche Apotheker Verlag in Stuttgart gehört zu den führenden Medienunternehmen im Markt für wissenschaftliche Fachinformationen in der Pharmazie. Seine anspruchsvollen Kunden bedient er mit einem innovativen Programmangebot an Büchern, Zeitschriften, Seminaren, elektronischen Medien, Online-Diensten und Kongressen. Für seine medizinisch-pharmazeutische Fachzeitschriftenredaktion sucht er zum nächstmöglichen Eintrittstermin am Standort in Stuttgart eine/n
Apotheker/in oder Mediziner/in
als Redakteur/in
Die Aufgaben:
Prüfen und Bearbeiten der Manuskripte und Betreuen dieser in allen Entwicklungsstadien. Planen der Hefte inhaltlich und Sorgen für deren ansprechende Gestaltung. Beobachten der Entwicklungen auf dem Arzneimittelmarkt, Entwickeln der Themen, Finden der Autoren für Fachbeiträge und Verfassen eigene Texte. Kommunizieren mit Autoren und Herausgebern der Zeitschriften.
Seine Erwartungen:
Sie verfügen über ein breites Fachwissen und haben Berufserfahrung in Apotheke, Klinik, Fachverlag oder einem vergleichbaren Tätigkeitsfeld. Sie haben die Fähigkeit, Menschen für wissenschaftliche Themen zu begeistern und können sich in die Informationsbedürfnisse von Apothekern und Ärzten eindenken. Sie haben Erfahrung mit der Recherche zu medizinisch-wissenschaftlichen Fragestellungen. Sie sind sicher im Umgang mit Texten, Tabellen und der grafischen Darstellung von fachlichen Inhalten. Sie beherrschen die gängigen Office-Programme und haben idealerweise Erfahrung mit Adobe InDesign und/oder der Aufbereitung von Daten für die Darstellung im Internet. Sie arbeiten gerne im Team, sind verantwortungsbewusst und gut organisiert und arbeiten auch unter Termindruck zuverlässig und genau.
Er bietet eine abwechslungsreiche Tätigkeit, eine übertarifliche Bezahlung, überdurchschnittliche Sozialleistungen und die Mitarbeit in einem sympathischen und engagierten Team. Die Tätigkeiten führt man selbstständig aus.
Bewerbungsunterlagen auch Texte oder Ausarbeitungen an: personal@dav-medien.de Nähere Informationen Dr. Heike Oberpichler-Schwenk (0711-2582-231) oder Simone Haselmaier (-308).
"In der Hoffnung auf eine Posteingangsbestätigung hier nochmals
meine Bedenken beim Patientenrechtegesetz,
das im Bezug auf die Zwangspsychiatrie gegenwärtig noch nicht die Ratifizierung der UN-Behindertenkonvention garantiert.
http://ratifizierung.blogspot.de/"
Kurz vorher kam die folgende Information per Mail:
Der Deutsche Apotheker Verlag in Stuttgart gehört zu den führenden Medienunternehmen im Markt für wissenschaftliche Fachinformationen in der Pharmazie. Seine anspruchsvollen Kunden bedient er mit einem innovativen Programmangebot an Büchern, Zeitschriften, Seminaren, elektronischen Medien, Online-Diensten und Kongressen. Für seine medizinisch-pharmazeutische Fachzeitschriftenredaktion sucht er zum nächstmöglichen Eintrittstermin am Standort in Stuttgart eine/n
Apotheker/in oder Mediziner/in
als Redakteur/in
Die Aufgaben:
Prüfen und Bearbeiten der Manuskripte und Betreuen dieser in allen Entwicklungsstadien. Planen der Hefte inhaltlich und Sorgen für deren ansprechende Gestaltung. Beobachten der Entwicklungen auf dem Arzneimittelmarkt, Entwickeln der Themen, Finden der Autoren für Fachbeiträge und Verfassen eigene Texte. Kommunizieren mit Autoren und Herausgebern der Zeitschriften.
Seine Erwartungen:
Sie verfügen über ein breites Fachwissen und haben Berufserfahrung in Apotheke, Klinik, Fachverlag oder einem vergleichbaren Tätigkeitsfeld. Sie haben die Fähigkeit, Menschen für wissenschaftliche Themen zu begeistern und können sich in die Informationsbedürfnisse von Apothekern und Ärzten eindenken. Sie haben Erfahrung mit der Recherche zu medizinisch-wissenschaftlichen Fragestellungen. Sie sind sicher im Umgang mit Texten, Tabellen und der grafischen Darstellung von fachlichen Inhalten. Sie beherrschen die gängigen Office-Programme und haben idealerweise Erfahrung mit Adobe InDesign und/oder der Aufbereitung von Daten für die Darstellung im Internet. Sie arbeiten gerne im Team, sind verantwortungsbewusst und gut organisiert und arbeiten auch unter Termindruck zuverlässig und genau.
Er bietet eine abwechslungsreiche Tätigkeit, eine übertarifliche Bezahlung, überdurchschnittliche Sozialleistungen und die Mitarbeit in einem sympathischen und engagierten Team. Die Tätigkeiten führt man selbstständig aus.
Bewerbungsunterlagen auch Texte oder Ausarbeitungen an: personal@dav-medien.de Nähere Informationen Dr. Heike Oberpichler-Schwenk (0711-2582-231) oder Simone Haselmaier (-308).
Tim ist gut in Abu Dhabi gelandet.
Er ist in Berlin, nimmt den Bus gegen zehn Uhr und hat scheinbar kein Jetlag, so dass er heute Abend mit Chervil und einem Cover-Projekt probt.
Hätte ich ihn eine Stunde eher angerufen, hätte ich den Berliner Bus-Link nutzen können. So wartet er jetzt bis zehn Uhr.
Er ist in Berlin, nimmt den Bus gegen zehn Uhr und hat scheinbar kein Jetlag, so dass er heute Abend mit Chervil und einem Cover-Projekt probt.
Hätte ich ihn eine Stunde eher angerufen, hätte ich den Berliner Bus-Link nutzen können. So wartet er jetzt bis zehn Uhr.
Sonntag, 2. September 2012
Hab seit kurzem einen Receiver, kann dadurch Kabel digital empfangen und damit SWR Fernsehen. Dadurch habe ich gestern den Iran gesehen und verstehe angesichts der Lehmbauten, warum die roten und blauen Blüten, die Nina mitgebracht hat, so muffig schmecken, dass ich damit weder einen Salat noch Tee zubereiten kann. Mittlerweile lagern sie auch schon wieder ein halbes Jahr bei mir. Hier auf deutscher Eiche, meinem runden Tisch, duften sie nach Alm, Oscypek, Bördespeck ... sanft rauchig. Eben ein bisschen muffig.
Wer heute 2500 Euro brutto verdient, dem droht Altersarmut.
Ob ich demnächst mangels Gesprächspartner ein "Moin" auf meiner Bettwäsche brauche?
Immerhin bin ich nicht wohnungslos. Kai Karsten nach UW Groke zu fragen, wird genauso wenig Sinn haben wie Markus Barsch und Günther Laubis.
Ob ich demnächst mangels Gesprächspartner ein "Moin" auf meiner Bettwäsche brauche?
Immerhin bin ich nicht wohnungslos. Kai Karsten nach UW Groke zu fragen, wird genauso wenig Sinn haben wie Markus Barsch und Günther Laubis.
Hab gehofft, mit meinem kroatischen Nachbarn zu joggen, hab ihn aber nicht gefunden und bin allein los. Die Brombeeren sind inzwischen alle.
Thieme:
Recherchieren
Heftplanung
Autorenbriefing
Aufbereiten von Manuskripten
Redigieren von Texten
Betreuung von Autoren
Projektmanagement
Recherchieren
Heftplanung
Autorenbriefing
Aufbereiten von Manuskripten
Redigieren von Texten
Betreuung von Autoren
Projektmanagement
Samstag, 1. September 2012
Im Südschwarzwald sucht eine Familie eine Mitbewohnerin in ihrem Holzständerhaus. Ein Zimmer zum Garten sei es. Mal sehen, was Eva Legall dazu sagt. Das ist nur wenige Kilometer von Baden-Baden entfernt. Ob ich Motorradfahren lerne? Urlaub :)
Am Dienstag feiern wir Tims Geburtstag. Insgeheim hatte ich gehofft, dort mit meinem Kürbissuppenrezept brillieren zu können. Aber Herzhaftes gibt es schon genug. Nina wünscht sich Obstsalat. Um trotzdem etwas Neues dabei zu haben, habe ich Jackfrüchte geholt. Sie schmecken wie rohe Kastanien, schreibt Wikipedia.
Kräuter-Seifert scheint keinen Vata-Tee zu haben. Er enthält Süßholz, Ingwer, Kardamon und Zimt. Edeka hat ihn auch nicht. Aber der dm-Markt am Schillerplatz müsste ihn haben.
Vielleicht kaufe ich mir demnächst als Elasthan-Ersatz Wäschestärke für meine Shorts. Sobald ich damit vier Stunden vor dem PC gesessen habe, hängt der Hosenboden traurig herunter.
Kräuter-Seifert scheint keinen Vata-Tee zu haben. Er enthält Süßholz, Ingwer, Kardamon und Zimt. Edeka hat ihn auch nicht. Aber der dm-Markt am Schillerplatz müsste ihn haben.
Vielleicht kaufe ich mir demnächst als Elasthan-Ersatz Wäschestärke für meine Shorts. Sobald ich damit vier Stunden vor dem PC gesessen habe, hängt der Hosenboden traurig herunter.
Montag ist noch lange hin.
In meiner Unterlippe puckert es. Das Zucken macht mich nervös. Hab kaum noch Magnesium da.
In meiner Unterlippe puckert es. Das Zucken macht mich nervös. Hab kaum noch Magnesium da.
Hella litt nach Auskunft von Helga Kreuz inzwischen infolge der Psychopharmaka an Leukämie und bekam deshalb eine Knochenmarktransplantation, sagt Helga. Ihre Partnerschaft sei stabil. Hella kenne ich seit Jahren und bin ihr auch mehrfach 2005, als ich selbst stationär untergebracht war, begegnet. Damals erschien sie mir vorgealtert und niedergeschlagen.
Freitag, 31. August 2012
Tilman Steinert, Psychiater und Leiter der Forschungsabteilung am Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Südwürttemberg, zu Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie: Eine Zwangsmaßnahme ist alles, " womit der Patient im weiteren Sinn nicht einverstanden ist." Dazu zählt, wenn es dem Patienten verboten ist, die Station zu verlassen, oder wenn das Personal durch Zureden psychologischen Druck aufbaut, damit er seine Medikamente nimmt. (Gelesen bei Lino am 4. Jan 2012, 15:23 im Thread "Fixierung in der Psychiatrie" unter "Persönliche Berichte" auf der Webseite "Abschaffung Zwangspsychiatrie".)
Donnerstag, 30. August 2012
Berufsberatung - eine witzige Geschäftsidee.
Mittwoch, 29. August 2012
Sabine Guckenbiehl von sanego hat geantwortet. Ich müsste nach Dreieich ziehen, sagt sie, weil ich fragte, ob ich auch von Dresden aus die Arbeit als Online-Redakteur machen kann, da meine Familie hier lebt. Sie scheint bei der Caritas Schuldnerberatung zu machen. Die bräuchte ich dann wahrscheinlich auch. Was ist ein reales Ziel?
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