Donnerstag, 8. November 2012

Petra will ein Fastenseminar am Meer machen.
Kaffee
Als Tim gestern erzählte, was alles zu tun ist, fragte ich ihn, was passiert, wenn er das Eine oder Andere nicht erledigt. Die Punktzahl würde sinken, sagt er. Auf meinen Kommentar, dass er so herrlich jung und die Zeit kostbar ist und dass es wichtig ist, dass er sie genießt, erzählte er, dass er nach dem Abi nach Kanada mag. Seine Geografie-Hausaufgabe beschäftigte sich mit einem Ort, an dem Ölsand verarbeitet wird. Der Existenzkampf dort scheint ihn zu reizen. Fort Mc Murray. Der Smog dort ist garantiert lebensverkürzend.

Mittwoch, 7. November 2012

IGeL

Beim Flyer-Verteilen im Diabetikerladen neben dem Uniklinikparkhaus fragte die Verkäuferin, ob das D.C. College auch Deutsch für Russen anbietet. Russen kämen jetzt öfter zu ihr und könnten kaum Deutsch, hätten allerdings wahrscheinlich auch kaum Geld.

Ob das hier zu dem Laden an der Uniklinik gehört?

Dienstag, 6. November 2012

Der Dresdner Star-Masseur hat mich grad angeklickt.
Beim Unternehmerinnentreffen war ich anfangs wie betäubt. So viele Powerfrauen. Dabei dachte ich, Dresden wäre kleiner. Cornelia Trentzsch ist ein toller Organisator. Es ist tatsächlich wichtig hinzugehen und nicht nur telefonisch Eventberichte zu erstellen.
Heimat

Montag, 5. November 2012

Harald Hillert vom Weingut Eckberg hat vorhin angerufen. Er schickt mir den Grauburgunder, den Brahms getrunken hat und der an dem Weinwanderweg wächst, auf dem UW Groke joggt. Ich hab mich riesig über den Anruf gefreut. Das ist viel näher als Radio. Ich hatte schon gedacht, er hätte mich vergessen. Seine Stimme war hell und sympathisch.

Babsi schien unangenehm berührt zu sein, als ich sie auf dem Unternehmerinnentreffen um ein Foto für die Disy bat. Andreas reagierte herrlich gelassen.

Ob ich feinere Antennen habe oder ob die Reaktionen auf mich inzwischen heftiger sind?
5:26 Uhr? Auf SWR3 ist grad eine Reise in die isländische Hauptstadt zu gewinnen. Ob André mitspielen mag? Sein achtjähriger Sohn lebt dort mit seiner Mutter.

Hendrik aus Saarbrücken ist in Dresden. Dagmar Winter hat es gesagt.
Apropos Trance:

"I am dealing their soul, which is source of their life."

Wer das sagte? Eine trittfeste Koreanerin, die wir vielleicht in einem der nächsten Hefte vorstellen. Noch gruselt mich.

Hast du Lust die Vorgehensweise dieser kleinen, recht
gewalttätigen Frau zu begutachten? Sie hat einen ungewohnten Lösungsansatz, der in dem unten verlinkten Video zu sehen ist, in dem sie äußerst nachdrücklich auf dem Brustkorb ihres Gegenübers herumtrampelt. Erstaunlicherweise steht er danach lachend auf. Hab Tim gebeten zu vermitteln, zumal sie Koreanerin ist. Dass sie mir bei meinen eigenen Beschwerden in irgendeiner Weise nutzen kann, bezweifle ich sehr.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=MIChbJNGz74

Sonntag, 4. November 2012

Hollywood meets Görlitz, der Hertie-Insolvenz sei Dank. Eine Parfümerie ist drin, als einziger Mieter, schreibt die SZ. Mal sehen, was von der denkmalsgeschützten Substanz nach den Dreharbeiten noch übrig ist, wenn inzwischen keiner reindarf.
Gleich an der Bushaltestelle ... Sind Busse auch videoüberwacht? Und wenn, wie lange werden die Aufnahmen gespeichert? Das Prohliser Wäldchen ist ewig weit weg, eine Kreuzung weiter. Da hätte ihn der Sozialarbeiter vielleicht eingeholt. Vielleicht war die Fußgängerampel grad grün. Der Mediamarkt in der Dohnaer 246 hat auch Videoüberwachung, nehme ich an. An der Kreuzung müsste auch ein Blitzer sein. Falls Dustin zu trampen versuchte ... Aber der zeichnet auch nur on top auf. W wie weg isser. Hoffentlich geht es ihm gut. Ob Dustin Mann ein häufiger Name ist? In Facebook scheint er 89x vertreten zu sein.
Puh, bin ich aufgeregt. Ich will einen Dauerauftrag ändern, aber kein Berater geht an die Telefon-Hotline der Postbank. Es dauert ewig. Ich mache die Postbank reich.
Hiah zu fragen würde ich gern Anja überlassen. Zu Reizblase und Reizdarm gibt es wahrscheinlich keinen passenden Tanz.

Grad eben noch geradelt und grbräunt, schon geduscht, warm eingepackt, mit Plänen für den nächsten Friseurtermin und mit altem Gouda und Chardonnay zu Oliven-Ciabatta im Bauch.