Donnerstag, 21. Juni 2012
Geborgenheit. Egal. Familie? So deutlich wie gestern habe ich lange nicht mehr gemerkt, dass ich meinen Kiez liebe. Kellnern würde ich hier trotzdem nicht. Handy in der Straßenbahn hat was von Bloggen. Gesangsunterricht nehme ich dafür aber wahrscheinlich keinen. Rad zu fahren wäre gut, sagt Nina. Irgendwann.
Martina rät mir, einen Anwalt für Sozialrecht wegen des psychiatrischen Gutachtens anzusprechen.
Mittwoch, 20. Juni 2012
Zwei Schoppen Rotwein und schon fühle ich mich beim Blasten ferngesteuert. Das bot mir Blasti grad an, als ich zu General Funktionseinheit assoziierte und Funktionseinheit anklickte: Träumer. Und dann legt Baumann auch noch das Martin-Witt-Double auf. Ich freue mich auf die Asics.
Kaum krawummen die beiden Tanzclubs nicht mehr, zwitschern die Vögel. Ein schöner Abend.
Der SWR hat grad Folge 8 von "Kuck!kuck! - Ideen aus Baden-Württemberg" mit einem Beitrag über Leoz als DVD geschickt. Endlich. Vorher hatte ich die Sendung in der Mediathek x-mal aufgerufen, ohne den Leoz-Beitrag sehen zu können. 29 Euro kostete mich das, fast so viel wie der Leoz-Hausanzug für Willi.
Hab zwei Stunden in das Leben eines Piloten hineingeschnuppert, der im Dienstleistungsauftrag für eine Firma fliegt und Flüge und Flieger für Dritte organisiert. Die zwei Stunden genügen.
Dienstag, 19. Juni 2012
Bin heute das erste Mal Battke begegnet. Die Sonne stand ihm gut. Er stand im Redaktionseingang. Ich war schwer beeindruckt, besonders von Anja. Sie scheint ihn zu mögen.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde Groke jetzt anrufen und stundenlang erzählen, wovon er träumt und was er plant. Und Nina würde gemeinsam mit Tim zur Tür reinplatzen, um mir zu sagen, was sie heute erlebt haben und was sie glücklich gemacht hat.
Morgen treffe ich Ralf Konken. Er fliegt Heiner Kamps nach Dresden. Ganz allein. Das muss einsam im Cockpit sein. Immerhin scheint die Sonne über den Wolken. Ich bin eigentlich froh, dass ich keine Narkosen mehr mache. Abgesehen vom Starten und Landen ist das hauptsächlich Warterei. Aber Ralf sagt, dass er viel per Funk zu regeln hat. Per Funk ... Muss schon wieder an den Rostocker Flugplatz denken, wo der Lotse chatten konnte, während er die Flugzeuge navigierte. Das geht tatsächlich nur bei diesen Jobs. Einen Artikel könnte ich so nicht schreiben, schon gar nicht recherchieren. Aber ich konnte im OP auch keine "Zeit" lesen. Das Papier wäre mir im Weg gewesen. Ich hatte den Chat auch sofort abgebrochen, als ich begriff, was Roberto grad machte. Meine Idee Kamps zu interviewen fand Ralf nicht so toll. Stefan Müller wäre da besser, falls es mir tatsächlich um Müllermilch ginge. Ralf kennt bislang nur den Neumarkt. Ich bin gespannt, ob er 16 Uhr die Villa Marie findet. Hab ihm angeboten Zeit und Ort per SMS zu senden. Aber er meinte, dass er es sich merken kann. Hab mir die SMS daraufhin verkniffen. Er saß grad im Auto irgendwo in Münster.
Lino habe ich noch nicht angerufen, zumal ich auch Richard noch nicht vollständig abgetippt habe. Dragon naturally wäre toll.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde Groke jetzt anrufen und stundenlang erzählen, wovon er träumt und was er plant. Und Nina würde gemeinsam mit Tim zur Tür reinplatzen, um mir zu sagen, was sie heute erlebt haben und was sie glücklich gemacht hat.
Morgen treffe ich Ralf Konken. Er fliegt Heiner Kamps nach Dresden. Ganz allein. Das muss einsam im Cockpit sein. Immerhin scheint die Sonne über den Wolken. Ich bin eigentlich froh, dass ich keine Narkosen mehr mache. Abgesehen vom Starten und Landen ist das hauptsächlich Warterei. Aber Ralf sagt, dass er viel per Funk zu regeln hat. Per Funk ... Muss schon wieder an den Rostocker Flugplatz denken, wo der Lotse chatten konnte, während er die Flugzeuge navigierte. Das geht tatsächlich nur bei diesen Jobs. Einen Artikel könnte ich so nicht schreiben, schon gar nicht recherchieren. Aber ich konnte im OP auch keine "Zeit" lesen. Das Papier wäre mir im Weg gewesen. Ich hatte den Chat auch sofort abgebrochen, als ich begriff, was Roberto grad machte. Meine Idee Kamps zu interviewen fand Ralf nicht so toll. Stefan Müller wäre da besser, falls es mir tatsächlich um Müllermilch ginge. Ralf kennt bislang nur den Neumarkt. Ich bin gespannt, ob er 16 Uhr die Villa Marie findet. Hab ihm angeboten Zeit und Ort per SMS zu senden. Aber er meinte, dass er es sich merken kann. Hab mir die SMS daraufhin verkniffen. Er saß grad im Auto irgendwo in Münster.
Lino habe ich noch nicht angerufen, zumal ich auch Richard noch nicht vollständig abgetippt habe. Dragon naturally wäre toll.
Ob eine Trennung von Hilfesystem und Ordnungsmacht in der Psychiatrie irgendwann möglich sein wird?
Montag, 18. Juni 2012
Verdammt, ist das einsam ohne Nina und Tim.
Sonntag, 17. Juni 2012
Klaffl erinnert Mutter an Jochen, den Mann meiner Schwester.
Hab begonnen Richards Gespräch abzutippen. Ich fühle mich so ohnmächtig.
Die ersten Sekunden bei Radio Eins, in der Hoffnung, Horst zu hören. Ich komme offensichtlich Monate zu spät. Egal.
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