Ich bin unzufrieden mit den terrestrischen Sendern in der Straßenbahn und will mir Musik zusammenstellen. Tim hat aber, obwohl er schon mehrere MP3 Player ausprobiert hat, noch keine Meinung zu einem bestimmten Gerät. Die Stiftung-Warentest-Artikel sind alle kostenpflichtig. Vielleicht schau ich auch mal bei Ciao rein.
Ich habe auch noch so viel Speicherplatz auf dem Handy für Musik. Vielleicht probiere ich erst mal aus, was da geht. Es ist ein C905 VF Live! Sony Ericsson UMTS Handy. Inzwischen ist es schon wieder mehr als zwei Jahre alt. Mein zweites Handy. Hab das GPS bisher nicht genutzt. Auch das gleichzeitige Führen mehrerer Gespräche (Seite 43) klappt bei mir noch nicht.
Auf dem Heimweg von Martina kam ich am TECHNIKhouse vorbei. Die Beratung dort scheint Vorwissen vorauszusetzen, so dass ich mir lieber eine Visitenkarte mitgenommen habe, um meine Frage zu mailen.
Vielleicht frage ich auch in dem Vodafone Shop an der Straßenbahnhaltestelle Altenberger Straße stadtauswärts nach den Vodafone Live Konditionen wegen GPS und Tonaufnahmen. Schön wäre auch, wenn ich Telefoninterviews ohne das Olympus-Diktiergerät direkt mit dem Handy aufzeichnen könnte, zumal viele den Nachhall beim Lautsprecher ablehnen.
Montag, 16. Juli 2012
Lenihan spricht nur Englisch. Hab Lust Sprachen zu lernen.
Sonntag, 15. Juli 2012
Daheim vor drei Jahren. Inzwischen steht das Sofa in einem helleren, kleineren Raum und das Klavier an der Stelle, wo das Sofa stand. Die Tangonoten habe ich immer noch nicht geübt. Tim fragt schon gar nicht mehr, wann ich soweit bin. Ein MP3Player wäre gut. Dann könnte ich die Melodie beim Üben hören.
Hab Susi einen neuen Wunsch gemailt.
Bei Maria frage ich am Sonntag nach den Pflegelotionen fürs Solarium.
Monika hat mich angesprochen. Das Zwangspsychiatriebuch braucht Zeit.
Hab Thomas gefragt, ob er bei ihr ein Kreuzworträtselbuch schreiben mag, eben eine Autobiografie. Thomas und Kreuzworträtsel ist für mich jedenfalls eins. Morgen bewirbt er sich bei Lux auf der Bremer Straße. Daneben sind zwei Friedhöfe und mehrere Autohäuser. Eine dreiviertel Stunde ist er unterwegs, wenn er ins Büro muss. Hab gestaunt, dass ihn Staubsauger reizen. Vielleicht machen die auch technische Gebäudeausrüstung. Ein kleines Beatmungsgerät wäre toll, simpel wie ein Vibrator. Vielleicht ist ein Staubsauger genau das für Thomas, was für mich ein simples Beatmungsgerät wäre. Hab Lenihan immer noch nicht angesprochen. Erst mal das Gutachten.
Bei Maria frage ich am Sonntag nach den Pflegelotionen fürs Solarium.
Monika hat mich angesprochen. Das Zwangspsychiatriebuch braucht Zeit.
Hab Thomas gefragt, ob er bei ihr ein Kreuzworträtselbuch schreiben mag, eben eine Autobiografie. Thomas und Kreuzworträtsel ist für mich jedenfalls eins. Morgen bewirbt er sich bei Lux auf der Bremer Straße. Daneben sind zwei Friedhöfe und mehrere Autohäuser. Eine dreiviertel Stunde ist er unterwegs, wenn er ins Büro muss. Hab gestaunt, dass ihn Staubsauger reizen. Vielleicht machen die auch technische Gebäudeausrüstung. Ein kleines Beatmungsgerät wäre toll, simpel wie ein Vibrator. Vielleicht ist ein Staubsauger genau das für Thomas, was für mich ein simples Beatmungsgerät wäre. Hab Lenihan immer noch nicht angesprochen. Erst mal das Gutachten.
Samstag, 14. Juli 2012
Was, wenn ich beim SWR anrufe, frage, in welcher Redaktion UW Groke arbeitet, sofort mit ihm verbunden werde? Ich würde gern wissen, bei welcher Redaktion er jetzt ist. Wahrscheinlich ist die Frage genauso verkorkst wie der Versuch, den Dresdner GlaxoSmithKline-Chef für die Powermännerserie zu interviewen. Da bin ich erst am Pförtner und dann bei seiner PR-Agentur gescheitert. Obwohl beim Meißen-Chef ging es mir anfangs genauso und dann tauchte plötzlich Thomas Kleiber auf und alles wurde leicht und einfach. Mir ist schon klar, dass sich das alles nur in meinem Kopf abspielt: Ich denke an den Kleiber hinterm Haus in Pillnitz und schon bin ich entspannt und kann verhandeln. Ich denke an UW Groke und schon ist alles kompliziert. Mittlerweile habe ich gelesen, dass er bei Leoz sogar Teilhaber und nicht nur Pressesprecher war. Da hatte Willi einen Fast-Groke-Strampler an. Das ist schon toll. Vielleicht hat er ihn sogar selbst eingepackt und die Adresse geschrieben. Und ich habe einfach das ganze Paket Anja gegeben. Zu wissen, in welcher Redaktion er jetzt arbeitet, wäre schon schön. Lieber UW, falls du das hier jetzt liest, schreibst du es?
Ok, hab in der Telefonzentrale angefragt, ob es ein öffentlich zugängliches Verzeichnis der SWR-Redaktionen gibt, und die Antwort bekommen, dass ich am Montag wieder anrufen soll.
Ok, hab in der Telefonzentrale angefragt, ob es ein öffentlich zugängliches Verzeichnis der SWR-Redaktionen gibt, und die Antwort bekommen, dass ich am Montag wieder anrufen soll.
Bin wiederholt auf Skype von einem in Afghanistan stationierten Amerikaner angesprochen worden, der angeblich in Deutschland ein Hotel gründen will. OK, ich bin nicht unbedingt das, was man einen positiv denkenden Menschen nennen könnte. Als ich 2009 Obama gegenüberstand, dachte ich auch nur: Kippt der seine Guantanamo-Insassen auf dem Dresdner Heller ab? An der Befürchtung änderte sich auch nichts, als er auf Hinweis seines Onkels, Goethes "Osterspaziergang" im Ohr, nach Buchenwald abreiste. Was ist tatsächlich positiv? Welcher Traum trägt? Der Heller ist vieles. Von der ums Welterbe streitenden Gartenstadt über die Justizvollzugsanstalt bis zur Sondermülldeponie ist da alles auf engem Raum vereint. Was sie verbindet, ist die Heide mit ihren Reit-, Radel- und Joggingwegen.
Freitag, 13. Juli 2012
Der Basilikum hat sich noch mal erholt. Aber ich selbst bin müde und schlapp - wochenendreif.
Torsten Creutz hat mich gestern angesprochen. Ob begrünte Toiletten dadurch in erreichbare Nähe rücken?
Freitag der 13.: Mein Basilikum ist vertrocknet. Bis gestern war er wunderschön.
Freitag der 13.: Mein Basilikum ist vertrocknet. Bis gestern war er wunderschön.
Bin gestern Otto begegnet. Hab ihn gefragt, was Stimmfärbung authentisch macht. Er hat verdammt blaue Augen. Huchja, die Sehnsucht ☼ Er spricht so schnell und leise wie immer. Es ist, als ob die Zeit stehengeblieben ist. Ich muss die Haare wieder färben, sobald sie nicht mehr so stark ausfallen. Susi hat mir Nutrients besorgt.
Hab in der Kristall-Lounge den Freund von Anjas Babysitter kennengelernt. Er hat ein Internetradio.
Radonsicheres Wohnen.
Donnerstag, 12. Juli 2012
Heute kommt Otto nach Dresden. 16.25 Uhr habe ich fünf Minuten Interview-Zeit bei ihm bekommen, gemeinsam mit einem arabischen Magazin. Hoffentlich übernimmt Anja die Fragen, zumal sie sich den Film mit Louise und ihrer Freundin ansehen will. Fünf Minuten ohne Diktiergerät wären jedenfalls die Hölle. Hab mir sicherheitshalber eine neue Batterie eingesteckt. Hoffentlich ist noch genug Speicherplatz frei. Ich hab keine Fragen an ihn. Das Faultier Sid über zehn Jahre zu begleiten ... Ob ich ihn danach frage, was Eiszeit für ihn so spannend macht und ob es etwas an Sid gibt, was ihm besonders gefällt?
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