Donnerstag, 14. Juni 2012

Der Dornfelder Rosé tut gut. Bei dem zweiten Wein hatte ich anfangs Becquerel statt Barrique gelesen und kam dadurch beim Trinken unmittelbar auf Radon.

Anja und Leo interessieren sich unabhängig voneinander für Radioaktivität. Leo glaubt, das Blei schützt. Anja will Informationen dazu zusammenstellen. Hab erste Links für Dresden, Sachsen und Deutschland. Die Sachsen-Seite lädt nicht, so dass ich Anja nur eine PDF vom SMUL mailen kann.

Die Nanos und die Landtagspräsidenten mit ihrem Länderfinanzausgleich haben vielleicht die Zugriffe auf den Sachsen-Server erhöht, so dass er überlastet ist.

Leo hat mit Bernd inzwischen sogar eine andere Wohnung bezogen - ebenfalls in Dresden - und hofft, so geschützter zu sein. Vorher hatte er Bernd vorgeschlagen, die Wohnung mit Blei auszukleiden. Vom Regen in die Traufe. Zu viel Blei ist bestimmt auch nicht gut.

Vielleicht interessiert sich Anja auch für radonsicheres Bauen. Dann würde ich Uhlig ansprechen, zum Beispiel als Powermann. Ihn zu interviewen ist bestimmt einfacher als lange zu recherchieren.

Am 25. und 26. Juni 2012 findet in Bad Schlema eine Radonschutzkonferenz statt. Vielleicht fordere ich dort Pressematerial zu Dresden an.
Ist es sinnvoll, alles Persönliche auf Privat zu setzen und stattdessen zu flaggen? Wann ist etwas intuitiv, wann tatsächlich nachhaltig? Warum bewegen mich Stimmfärbungen mehr als Inhalte?

Mittwoch, 13. Juni 2012

"Maybrit Illner sieht aus, als ob sie zwischen zwei Leitpfosten geraten ist." (Matthias Matuschik)

Hab Richard gesprochen und mehrere Links bekommen:

Psychiatrie-Entgeltsystem: Hohe Anforderungen an die Leistungsdokumentation

Qualitätssicherung: Mehr Transparenz in der Psychiatrie

Verfassungsbeschwerde zur Zwangsbehandlung eines im Maßregelvollzug Untergebrachten
Hab heute allen Mut zusammengenommen und mehr chaotisch als sortiert die "Blumenwelt" auf der Fiedlerstraße 36 betreten, um Tran Thi Nga, die Inhaberin, nach dem Blumentopf zu fragen, den ich bei ihr gekauft hatte. Sie holte gleich die Rechnung heraus. Die zeigte, dass sie die Pflanze bei der Landgard Blumen & Pflanzen GmbH gekauft hatte. Doch anstatt die Rechnung genauer zu lesen, um die Pflanzensorte zu erkennen, war ich so durcheinander, dass ich lediglich die Webseite der Firma abschrieb. Dort hatte ich mich jetzt per Mail an Erika Boland vom Qualitätsmanagement gewandt. Ich bin gespannt, ob sie antwortet.

Hier ein Auszug aus der Mail:

"Denn nicht mal die offizielle GTIN-Datenbank kennt den Artikelcode. Das wundert mich, da man dort eigentlich jeden Artikel findet, der einen solchen Code trägt. Nicht einmal Google will etwas von dem Code wissen. Immerhin steht fest, dass 4-011261 Topfpflanzen sind. Aber das hätte ich auch so erkannt.

Da Barbara Schön glaubt, dass nur durch Nachfragen die Auszeichnung der Sorten im Handel verbessert werden kann, nun meine Mail an Sie: Ist das tatsächlich Feldsalat? Können Sie anhand des Barcodes in der angehängten Datei erkennen, um welche Pflanzenart es sich handelt? Ich traue mich vorher nicht, davon zu essen."

Eric Mehler von Landgard ging als Telefon, als ich Erika Boland anrief, da sie grad im Urlaub ist: Die EG-Pflanzenpass-Nummer DE-NW-1501113 besagt, dass es ein deutscher Lieferant aus Nordrhein Westfalen ist. Den genauen Lieferanten kann er noch nicht erkennen, aber fragt nach.

DE Deutschland
NW Nordrhein Westfalen
1 Produzent?
5 Gemüse?

Aber die Nummer ist anders gegliedert als in der sächsischen PDF.

Dienstag, 12. Juni 2012

Ich hab mir schon ein paar von anderen gelaufene Striesener Strecken gespeichert :) Das Nächste ist jetzt Schuh- und Pulsuhrkauf. Wahrscheinlich kaufe ich eine gebrauchte Garmin For Runner 305, ich lese mich nur erst ein. Mit der Uhr will ich erst mal ein paar Strecken erradeln, um die Entfernungen zu messen. Ein bisschen haben mich die zahlreichen Verletzungen verunsichert, die im jogmap-Forum geschildert wurden. Eigentlich wollte ich mich mir superleichte und herrlich bunte Asics kaufen, aber inzwischen habe ich erfahren, dass stärker gedämpfte Schuhe für meine 70 kg günstiger sind, um Verletzungen vorzubeugen. Die Vorbereitungen dauern also noch einen Moment. Wenn die Schuhe da sind: das erste Lauftraining.
Ob das schmeckt?
Wahnsinn. Das erinnert ans PsychKG und seine Umsetzung in Deutschland. Ich bin gespannt auf die Gedächtnisprotokolle der Psychiatrieerfahrenen.
Mutti? Memo Crime ist ja noch da.

Montag, 11. Juni 2012

Heute hat den Blog einer in Australien gelesen. Ich spreche unseren Kater heute noch mit "Victor, Charly, Charly" (0:45) an, kenne aber gar niemand, der grad dort ist. Der wird sich wahrscheinlich verklickt haben. So viel zum ungedämpften Noosa. Dass es im Schwarzwald ein Mineralwasser gibt, das damit wirbt salzarm zu sein, ist hart.



Karin hat heute Max gebeten, ein Max-Video hochzuladen.
Tims Bass. Der Hals ist aus Ovangkol.
Puh, ich war eine halbe Stunde im Fahrstuhl eingeschlossen. Dann habe ich ihn mit Gewalt geöffnet.

Sonntag, 10. Juni 2012

Es wird immer trauriger: angeblich gibt es für Jogger nur Brustgurt-Herzfrequenz- und keine Pulsmesser am Handgelenk bei Garmin und Polar.