Samstag, 7. Juli 2012
Ich habe in einem Naturschutzgebiet gelebt, lese ich grad. Der Elbhang ist nicht mehr nur Landschaftsschutzgebiet.
Törkotts Ääh und Uih hat mich auf eine Idee gebracht: Kino. Bei dem Wetter verpasse ich nichts, wenn ich mich durch Trailer zappe. Im Hintergrund wie immer Bayern 3, weil ich mir grad ein Lied gewünscht habe.
Streetdance 2 Ääh.
Bad Sitter Ääh.
Kochen ist Chefsache Uih.
Socialisme Huch.
17 Mädchen Uih.
Mal sehen, was heute im Fernsehen kommt.
Vox: New York Taxi
BR: Ein Herz und eine Krone
In der Kipsdorfer Str. 112 ist ein Übergangswohnheim für Männer, schreibt das Dresdner Amtsblatt 26/2012, Seite 22.
Jetzt spielt Marion meinen Musikwunsch. Ich hatte ihr geschrieben, dass unser Fahrstuhl manchmal steckenbleibt. Dann relaxt mit dem Notdienst zu verhandeln, ohne selbst vor Ort Hand anzulegen, kostet Geduld. Da tut der Titel schon gut, grad wenn es mal wieder besonders eilig ist. "Manchmal ist die Welt klein", hat Marion gesagt. "Zwei mal drei Meter." Huchja, Welt.
Ich liege schon wieder seit Stunden auf der Couch und stöbere in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet. Vernünftig wäre, jetzt Ullrich Fingers Statement abzutippen. Aber ich hätte schon gern erst noch andere Antworten, bevor ich die Audio- in eine Word-Datei hacke. Irgendwann kaufe ich mir Dragon Naturally. Schön wäre es, sie vorher auszuprobieren. Wo kann man Software kostenlos testen? Anja ist wahrscheinlich grad in Meißen.
Streetdance 2 Ääh.
Bad Sitter Ääh.
Kochen ist Chefsache Uih.
Socialisme Huch.
17 Mädchen Uih.
Mal sehen, was heute im Fernsehen kommt.
Vox: New York Taxi
BR: Ein Herz und eine Krone
In der Kipsdorfer Str. 112 ist ein Übergangswohnheim für Männer, schreibt das Dresdner Amtsblatt 26/2012, Seite 22.
Jetzt spielt Marion meinen Musikwunsch. Ich hatte ihr geschrieben, dass unser Fahrstuhl manchmal steckenbleibt. Dann relaxt mit dem Notdienst zu verhandeln, ohne selbst vor Ort Hand anzulegen, kostet Geduld. Da tut der Titel schon gut, grad wenn es mal wieder besonders eilig ist. "Manchmal ist die Welt klein", hat Marion gesagt. "Zwei mal drei Meter." Huchja, Welt.
Ich liege schon wieder seit Stunden auf der Couch und stöbere in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet. Vernünftig wäre, jetzt Ullrich Fingers Statement abzutippen. Aber ich hätte schon gern erst noch andere Antworten, bevor ich die Audio- in eine Word-Datei hacke. Irgendwann kaufe ich mir Dragon Naturally. Schön wäre es, sie vorher auszuprobieren. Wo kann man Software kostenlos testen? Anja ist wahrscheinlich grad in Meißen.
Una hat über Macketanz und den Schaubudensommer in der "Dresden am Wochenende" geschrieben.
Am Donnerstag treten zum Schaubudensommer
The Fuck Hornisschen Orchestra,
Chris Lynam,
Amy Gordon,
JoJo, Kaspar und Gaya,
Irmgard Knef,
Carnival Of Hellucination,
Volker Gerling,
mind_the_gut,
Los Galindos,
Kowalski Show,
Gaggalaari,
DEREVO,
Container 7,
Cesar Olhagaray Muriel Cornejo,
Michael Melerski,
ANNAMATEUR und Jarii van Gohl
auf.
Wir wollen mit der ganzen Knochenmarkspenden-Geschäftsstelle hin und gemeinsam ein Stück ansehen.
Vorher bin ich zum Pressetermin im UFA-Palast, um ein paar Otto-Waalkes-Worte aufzuschnappen.
Sebastian empfiehlt Firmen fürs Toner-Recycling immer Cartridge Space für größere Stückzahlen.
Am Donnerstag treten zum Schaubudensommer
The Fuck Hornisschen Orchestra,
Chris Lynam,
Amy Gordon,
JoJo, Kaspar und Gaya,
Irmgard Knef,
Carnival Of Hellucination,
Volker Gerling,
mind_the_gut,
Los Galindos,
Kowalski Show,
Gaggalaari,
DEREVO,
Container 7,
Cesar Olhagaray Muriel Cornejo,
Michael Melerski,
ANNAMATEUR und Jarii van Gohl
auf.
Wir wollen mit der ganzen Knochenmarkspenden-Geschäftsstelle hin und gemeinsam ein Stück ansehen.
Vorher bin ich zum Pressetermin im UFA-Palast, um ein paar Otto-Waalkes-Worte aufzuschnappen.
Sebastian empfiehlt Firmen fürs Toner-Recycling immer Cartridge Space für größere Stückzahlen.
Tim war da. Amsterdam hat ihm gefallen. Sie waren auch in verschiedenen Häusern drin, in Museen.
Staub auf unseren Herzen ... Tonerstaub, Augenekzem.
Ein neunjähriges Mädchen wurde gestern in Sachsen vom Blitz erschlagen, ein Autofahrer von einem Baum, berichtet Bayern 3.
Tim hatte sich gestern die Citycard geholt und war bereits pitschnass, als er bei mir ankam. Immerhin brauchte er bei dem Wetter nicht zu radeln :( Für den kurzen Schulweg lohnt keine Monatskarte. 600 Meter sind das von Tür zu Tür. Da lohnt es kaum aufs Rad zu steigen. 800 Meter sind es von ihm bis zu mir.
Bis 12 Uhr hat der Wertstoffhof geöffnet. Alles hat Zeit. Wenn ich die Kartusche im Seidnitz-Center abgebe, könnte ich gleich Jogurth kaufen. Aber der Marktkauf ist mir zu weitläufig. Ich vertage die Kartuschenentsorgung auf übernächste Woche, wenn ich wieder in der Knochenmarkspende arbeite.
Zum Joggen fehlt mir jetzt nur noch eine Gürteltasche, ein Shirt und ein MP3Player.
Das Shirt führen weder RunnersPoint noch Sportarena, Karstadt Sports oder Sport Scheck. Bleibt die Nachfrage beim Laufsportladen: Thomas Hansche verspricht mir, dass das Shirt innerhalb von zwei Tagen in zwei Größen da ist. Dazu fahre ich mit der Bahn bis Pirnaischer Platz, steige in die Drei bis Großenhainer Platz und laufe zur Fritz-Reuter-Straße 34.
Den MP3Player könnte ich bei MediMax kaufen, wenn ich tatsächlich die Kartusche dort abgebe und den Jogurth bei Marktkauf hole. Dafür würde es sich lohnen, das Rad aus der Tiefgarage zu holen.
39,90 Euro verlangt der Tinten+Toner Profi für eine neue Kartusche. Die einzelne leere Kartusche nimmt er ausnahmsweise. Als ich ihn fragen will, ob eine Tüte genügt oder ob er, falls eine Schachtel nötig ist, mit der von den Ghost 5 einverstanden ist, nimmt er den Hörer nicht mehr ab. Also Tatzberg.
Bleibt der MP3Player, bei dem ich noch nicht weiß, was ich will. Kombiniert mit einem (Klo)navigator und so klein, dass er in die Gürteltasche passt, wäre er schön. Dann könnte ich überall aus der Bahn aussteigen und loslaufen, ohne ständig beim DVB suchen zu müssen.
Die Gürteltasche müsste ein Extrafach für den Schlüssel haben, damit der Bildschirm nicht kaputt geht. Wenn ich mit dem Teil dann auch noch telefonieren und fotografieren könnte, bräuchte ich kein Handy mehr. Vielleicht gibt es aber auch eine Navigator-App für mein Handy. Ein Sony Ericsson. Die genaue Bezeichnung suche ich nachher raus.
Huchja, die Gürteltasche.
Scheinbar läuft alles auf ein Smartphone hinaus.
Aber vorher teste ich erst die Garmin. Verdammt, ist das unübersichtlich. Eigentlich habe ich immer meine Uhr um. Die abzulegen wird unangenehm. Die dreißig Gramm fehlen mir dann für mein inneres Gleichgewicht.
Die Gürteltasche zu kaufen hat erst Sinn, wenn ich weiß, was ich reinpacken will.
Es ist alles so wirr. Vielleicht tut es auch erst mal mein Radio. Mit den neuen Kopfhörern ist es eigentlich noch ganz gut. 1998 hatte ich es für den Zug gekauft, als ich bei Klett WBS in München meinen Medizinredakteur gemacht hatte. Meine zweite, größere Anschaffung damals war mein erster Thinkpad. Eigentlich hatte den Martin gekauft. Er war überzeugt, dass er der Beste ist. Ich hatte nicht dran gezweifelt und bin seitdem bei dem Hersteller geblieben. Die dritte große Anschaffung damals war neben Bürokleidung ein Rucksackset von Bigpack. Da war alles dabei, sogar eine Schaumstofftasche für den Thinkpad. Es funktionierte wie eine kleine Wohnung, sogar auf der obersten Pritsche im Schlafwagen.
Das Mädchen war in Heidenau im Freibad, als es vom Blitz erschlagen wurde. Der Mann hatte in Ottendorf-Okrilla das Gewitter abwarten wollen.
Es wird wie jeden Samstag: um Zwölf duschen und im Konsum einkaufen. Für den Jogurth brauche ich nur über die Straße. Dazu ein Baguette und ein Steak? Schwere Entscheidung :)
Tim scheint noch zu schlafen, bleibt mangels Citycard Striesen und Rad.
Mal sehen, wie es den Eltern geht. Vater liest eine Jubiläumsschrift zum Gartenbau in Pillnitz. Mittags gibt es Lammbraten. Der steht schon fertig in der Küche. Abends gehen Sie in "Blütenträume", ein Geschenk von Karin zu Vaters 87., als er mit Mutter in Kreischa war. Mutter ist nicht da. Vater sucht sie. Bin aufgeregt. Sie mäht den Rasen. Es tut gut, die Beiden zu sprechen. Ich will in keiner anderen Stadt leben. Mutter hat schon einiges über das Stück gelesen. Da käme auch ein Paar drin vor.
Hab Micha gestern gesagt, dass ich nicht nach München komme, um Tims thailändische Gastmutter zu treffen. Die Eltern haben Sie nach Dresden eingeladen. Sie ist mit ihrer Schwester da und will von München aus nach England. Skypen wäre schön. Dann könnte ich ihre Worte gleich in den Google Übersetzer laden.
Staub auf unseren Herzen ... Tonerstaub, Augenekzem.
Ein neunjähriges Mädchen wurde gestern in Sachsen vom Blitz erschlagen, ein Autofahrer von einem Baum, berichtet Bayern 3.
Tim hatte sich gestern die Citycard geholt und war bereits pitschnass, als er bei mir ankam. Immerhin brauchte er bei dem Wetter nicht zu radeln :( Für den kurzen Schulweg lohnt keine Monatskarte. 600 Meter sind das von Tür zu Tür. Da lohnt es kaum aufs Rad zu steigen. 800 Meter sind es von ihm bis zu mir.
Bis 12 Uhr hat der Wertstoffhof geöffnet. Alles hat Zeit. Wenn ich die Kartusche im Seidnitz-Center abgebe, könnte ich gleich Jogurth kaufen. Aber der Marktkauf ist mir zu weitläufig. Ich vertage die Kartuschenentsorgung auf übernächste Woche, wenn ich wieder in der Knochenmarkspende arbeite.
Zum Joggen fehlt mir jetzt nur noch eine Gürteltasche, ein Shirt und ein MP3Player.
Das Shirt führen weder RunnersPoint noch Sportarena, Karstadt Sports oder Sport Scheck. Bleibt die Nachfrage beim Laufsportladen: Thomas Hansche verspricht mir, dass das Shirt innerhalb von zwei Tagen in zwei Größen da ist. Dazu fahre ich mit der Bahn bis Pirnaischer Platz, steige in die Drei bis Großenhainer Platz und laufe zur Fritz-Reuter-Straße 34.
Den MP3Player könnte ich bei MediMax kaufen, wenn ich tatsächlich die Kartusche dort abgebe und den Jogurth bei Marktkauf hole. Dafür würde es sich lohnen, das Rad aus der Tiefgarage zu holen.
39,90 Euro verlangt der Tinten+Toner Profi für eine neue Kartusche. Die einzelne leere Kartusche nimmt er ausnahmsweise. Als ich ihn fragen will, ob eine Tüte genügt oder ob er, falls eine Schachtel nötig ist, mit der von den Ghost 5 einverstanden ist, nimmt er den Hörer nicht mehr ab. Also Tatzberg.
Bleibt der MP3Player, bei dem ich noch nicht weiß, was ich will. Kombiniert mit einem (Klo)navigator und so klein, dass er in die Gürteltasche passt, wäre er schön. Dann könnte ich überall aus der Bahn aussteigen und loslaufen, ohne ständig beim DVB suchen zu müssen.
Die Gürteltasche müsste ein Extrafach für den Schlüssel haben, damit der Bildschirm nicht kaputt geht. Wenn ich mit dem Teil dann auch noch telefonieren und fotografieren könnte, bräuchte ich kein Handy mehr. Vielleicht gibt es aber auch eine Navigator-App für mein Handy. Ein Sony Ericsson. Die genaue Bezeichnung suche ich nachher raus.
Huchja, die Gürteltasche.
Scheinbar läuft alles auf ein Smartphone hinaus.
Aber vorher teste ich erst die Garmin. Verdammt, ist das unübersichtlich. Eigentlich habe ich immer meine Uhr um. Die abzulegen wird unangenehm. Die dreißig Gramm fehlen mir dann für mein inneres Gleichgewicht.
Die Gürteltasche zu kaufen hat erst Sinn, wenn ich weiß, was ich reinpacken will.
Es ist alles so wirr. Vielleicht tut es auch erst mal mein Radio. Mit den neuen Kopfhörern ist es eigentlich noch ganz gut. 1998 hatte ich es für den Zug gekauft, als ich bei Klett WBS in München meinen Medizinredakteur gemacht hatte. Meine zweite, größere Anschaffung damals war mein erster Thinkpad. Eigentlich hatte den Martin gekauft. Er war überzeugt, dass er der Beste ist. Ich hatte nicht dran gezweifelt und bin seitdem bei dem Hersteller geblieben. Die dritte große Anschaffung damals war neben Bürokleidung ein Rucksackset von Bigpack. Da war alles dabei, sogar eine Schaumstofftasche für den Thinkpad. Es funktionierte wie eine kleine Wohnung, sogar auf der obersten Pritsche im Schlafwagen.
Das Mädchen war in Heidenau im Freibad, als es vom Blitz erschlagen wurde. Der Mann hatte in Ottendorf-Okrilla das Gewitter abwarten wollen.
Es wird wie jeden Samstag: um Zwölf duschen und im Konsum einkaufen. Für den Jogurth brauche ich nur über die Straße. Dazu ein Baguette und ein Steak? Schwere Entscheidung :)
Tim scheint noch zu schlafen, bleibt mangels Citycard Striesen und Rad.
Mal sehen, wie es den Eltern geht. Vater liest eine Jubiläumsschrift zum Gartenbau in Pillnitz. Mittags gibt es Lammbraten. Der steht schon fertig in der Küche. Abends gehen Sie in "Blütenträume", ein Geschenk von Karin zu Vaters 87., als er mit Mutter in Kreischa war. Mutter ist nicht da. Vater sucht sie. Bin aufgeregt. Sie mäht den Rasen. Es tut gut, die Beiden zu sprechen. Ich will in keiner anderen Stadt leben. Mutter hat schon einiges über das Stück gelesen. Da käme auch ein Paar drin vor.
Hab Micha gestern gesagt, dass ich nicht nach München komme, um Tims thailändische Gastmutter zu treffen. Die Eltern haben Sie nach Dresden eingeladen. Sie ist mit ihrer Schwester da und will von München aus nach England. Skypen wäre schön. Dann könnte ich ihre Worte gleich in den Google Übersetzer laden.
Die Brother HL2030 Laserdruckerkartusche zu entsorgen ist komplizierter als ich dachte. media construct nimmt sie nicht wieder zurück. Sie können sie nicht recyceln. In die Mülltonne darf sie wegen des Staubes auch nicht. Ein Wertstoffhof sei der geeignete Ansprechpartner. Auf dem Tatzberg müsste einer sein. Ansonsten wusste ein Mädchen von Wegas Werbung, dass im Seidnitz-Center eine Tinten+Toner Profi ist, die die Kartusche vielleicht auch verwerten können.
Freitag, 6. Juli 2012
Pause. Kann Teil 2 nicht finden. Wochenende :) Joggen, Solarium, Fitnessstudio. Tim hat versprochen, herzukommen, sobald er aus Amsterdam zurück ist.
Am Tag des Kusses öffne ich einen neuen Kaffee. Dazu einen Schmachtstreifen.
Die Haare fallen grad wieder stärker aus als bisher. Irgendetwas muss sich verändert haben. Muss Inventur zu Zink, Eisen, Biotin und Protein machen. Trotz Roter Beete, die ich seit kurzem in Massen esse, um auch ohne Solarium weniger bleich zu sein. Die ist ja Eisen pur. Ob es die schwüle Hitze ist? Vielleicht trinke ich mehr Milch zwecks Proteinakquise. Rindfleisch, Eier, Käse und Austern enthalten Zink. Folsäure ist in Salat, Obst, Erbsen, Bohnen und Vollkornbrot. Biotin und Jod in Gänseleber, Ente, Pilzen, Seefisch und Scampies.
Die Haare fallen grad wieder stärker aus als bisher. Irgendetwas muss sich verändert haben. Muss Inventur zu Zink, Eisen, Biotin und Protein machen. Trotz Roter Beete, die ich seit kurzem in Massen esse, um auch ohne Solarium weniger bleich zu sein. Die ist ja Eisen pur. Ob es die schwüle Hitze ist? Vielleicht trinke ich mehr Milch zwecks Proteinakquise. Rindfleisch, Eier, Käse und Austern enthalten Zink. Folsäure ist in Salat, Obst, Erbsen, Bohnen und Vollkornbrot. Biotin und Jod in Gänseleber, Ente, Pilzen, Seefisch und Scampies.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Die Ozonwerte scheinen heute wieder mies zu sein. Ich bin schon vom Tippen müde.
Ein schwarzer Tag: Die Klage wurde abgewiesen.
So eine Aufregung, Jürgen hat tatsächlich meine Mail vorgelesen und mit Uih und Ääh kommentiert, eher mit Ääh als mit Uih. Hab daraufhin gemailt, dass ich ihn drücke. Huch, ist mir heute wieder interaktiv.
Die Xing-Themen-Funktion beschäftigt mich grad den zweiten Tag. Schockierend fand ich die Idee, andere täglich auf ihrer Startseite mit meinem Blog zu schikanieren, obwohl ich dann wahrscheinlich plötzlich weniger Kontakte hätte, was auch gut sein kann, zumal die ganzen automatisiert erstellten Kontaktspinnenkontakte sich dann garantiert zurückziehen würden.
Verdammt, was funktioniert tatsächlich? Vor dem Notebook sitzen, Radio hören und einen Notizzettel nach dem anderen ins Vergoogelte hacken, um mit Suchmaschine besser zu planen? Die Blog-Suchfunktion lässt mich eher im Stich als Google selbst. So ein virtuelles Notizbuch ist schon gut. Die beiden A5-Bücher, die ich IRL täglich mit mir rumschleppe, sind mir lästig. Aber mir deshalb ein Smartphone zuzulegen? Papier hat schon etwas Uriges.
Mit dem Smartphone ist Bloggen und Chatten, generell das Schreiben sehr mühsam, schreibt Sebastian. Vor allem mit diesen Software-Tastaturen, bei denen man keinen Druckpunkt zur Orientierung hat, so daß man gezwungen ist, auf das Gerät zu starren. Mit seinem alten kleinen MDA war das wesentlich entspannter, zumal der Akku nicht jeden Tag geladen werden mußte. Dafür war das Ding gleich 200 Gramm schwer.
Die Xing-Themen-Funktion beschäftigt mich grad den zweiten Tag. Schockierend fand ich die Idee, andere täglich auf ihrer Startseite mit meinem Blog zu schikanieren, obwohl ich dann wahrscheinlich plötzlich weniger Kontakte hätte, was auch gut sein kann, zumal die ganzen automatisiert erstellten Kontaktspinnenkontakte sich dann garantiert zurückziehen würden.
Verdammt, was funktioniert tatsächlich? Vor dem Notebook sitzen, Radio hören und einen Notizzettel nach dem anderen ins Vergoogelte hacken, um mit Suchmaschine besser zu planen? Die Blog-Suchfunktion lässt mich eher im Stich als Google selbst. So ein virtuelles Notizbuch ist schon gut. Die beiden A5-Bücher, die ich IRL täglich mit mir rumschleppe, sind mir lästig. Aber mir deshalb ein Smartphone zuzulegen? Papier hat schon etwas Uriges.
Mit dem Smartphone ist Bloggen und Chatten, generell das Schreiben sehr mühsam, schreibt Sebastian. Vor allem mit diesen Software-Tastaturen, bei denen man keinen Druckpunkt zur Orientierung hat, so daß man gezwungen ist, auf das Gerät zu starren. Mit seinem alten kleinen MDA war das wesentlich entspannter, zumal der Akku nicht jeden Tag geladen werden mußte. Dafür war das Ding gleich 200 Gramm schwer.
Hab Kleidung für den A&V zusammengestellt und bringe sie im August zu Familie Junghans auf die Dornblüthstraße 21. Dass die Junghansens gleich neben der Junghansstraße ihren Laden betreiben, ist einprägsam.
Gruslig. Bin gespannt, wie sie reagiert, wenn es sie selbst betrifft.
Abonnieren
Posts (Atom)